Dr. Benedikt Mick

Ohrfeige für Oliver Pocher – Braucht es här­tere Strafen für „Happy Slap­ping“?

Gastbeitrag von Mirko Laudon, LL.M. und Dr. Benedikt Mick auf lto.de

Der Komiker Oliver Pocher wurde Opfer von so genanntem „Happy Slapping“. Was sich hinter dem Begriff verbirgt und ob es für diese Taten höherer Strafen bedarf, erklären Mirko Laudon und Benedikt Mick.

Upskirting, Lovescamming, Cybermobbing, Steahlting – die Liste der wohlklingenden Anglizismen, die ein strafrechtlich relevantes Verhalten umschreiben wollen, wird von Jahr zu Jahr länger. Ganz aktuell hat es das Happy Slapping („Fröhliches Schlagen“) in die illustre Runde geschafft.  

Ganz neu ist das damit umschriebene Internet-Phänomen nicht. Im Jahr 2004 begann der Trend in England, indem meist jugendliche Gruppen in Überzahl wahllos Passanten angreifen und diese Gewalttaten mit dem Handy filmen, um sie sodann in den sozialen Medien zu verbreiten. Happy Slapping beschreibt also zusammengefasst den grundlosen Angriff auf meist unbekannte Personen, der gefilmt und sodann verbreitet wird.  

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