taz.de vom 22.07.2020
Die Tageszeitung taz im Interview mit Strafverteidiger Dr. Benedikt Mick zum Thema Corona-Hilfen,
„Die Leute geraten in Verdacht, obwohl sie die Hilfen guten Gewissens beantragt haben“, sagte Mick. „Sie hatten beispielsweise befürchtetet, dass ihr Umsatz komplett wegbrechen würde – was dann eben teilweise nicht der Fall war.“ Ein Betrugsvorsatz liege dabei nicht vor. „Sie werden unnötig kriminalisiert“, so Mick.
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